Insgesamt gibt es unzählige Wespenarten. Doch nur die Wenigsten stellen eine Gefahr für die Menschen dar oder kommen überhaupt mit Ihnen in Kontakt. Die beiden Arten, die sich am häufigsten in der Nähe des Menschen aufhalten und verstärkt auch aggressives Verhalten zeigen, sind die Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe.
Die beiden Wespenarten sehen sich sehr ähnlich und weisen nur geringe Unterscheidungsmerkmale auf. Jedoch werden Sie auch häufig mit anderen Hautflüglern, wie Bienen, Hummeln oder Hornissen verwechselt. Besonders für eine Bekämpfung ist diese Unterscheidung wichtig.
Gefahren durch ein Wespennest
Ein Wespennest in der Nähe muss nicht zwingend gefährlich sein. Hat sich der Staat jedoch direkt am Haus niedergelassen, könnte die Situation eventuell unangenehm werden. Vor allem, wenn Allergiker, Kinder oder ältere Menschen zu den Bewohnern zählen, möchte man keine unnötigen Risiken eingehen.
Denn fühlen Wespen sich bedroht, stechen sie auch zu. Dabei – anders als bei Bienen, die nach dem Zustechen sterben – können Wespen auch mehrmals zustechen, ohne dass es ihnen Schaden zufügt. Ist ein ganzer Schwarm Wespen plötzlich wütend, kann das also sehr schmerzhaft und sogar lebensgefährlich für werden.
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